Das Dezernat 25 ist für die Arbeitsbereiche rund um die Themen Verkehr, Infrastrukturförderung, Straßenplanung und Planfeststellung zuständig. Hierzu gehört auch eine Vielzahl verkehrsplanerischer und verkehrstechnischer Aufgaben, u.a. im Zusammenhang mit der Förderung des kommunalen Straßenbaus, der Nahmobilität sowie der Mobilitätsentwicklung, Digitalisierung und Vernetzung im Verkehr, der technischen Aufsicht über den Bau und den Betrieb von Straßenbahnen, der Fahrzeugzulassung und der Begleitung von Unfallkommissionen und Verkehrsschauen.
Weitere Informationen über die Bezirksregierung Düsseldorf und das Dezernat 25 finden Sie unter www.brd.nrw.de.
IHRE ZUKÜNFTIGEN AUFGABEN:
- Begleitung von Zukunfts- und Innovationsprojekten, insbes. zur Mobilität im Bezirk, intelligenter Verkehr, kooperative Systeme, autonomes Fahren und Mikro-Logistik, einschließlich der Prüfung ihrer technischen Machbarkeit unter Berücksichtigung der Belange des MIVs und des ÖPNVs
- Förderung von Planungsleistungen zur Bildung eines Planungsvorrates beim Ausbau der Schieneninfrastruktur
- Bearbeitung von Förder- und Änderungsanträgen, u.a. Prüfung der Planungskosten auf Basis der HOAI und AHO
- Beratung der Antragstellerinnen und Antragsteller zu förderrechtlichen Fragen
- Mittelbewirtschaftung (Aus- und Rückzahlungen, Überwachung der zur Verfügung stehenden Mittel)
- Prüfung von Schlussverwendungsnachweisen (SVN)
- Überwachung der Zweckbindungsdauer
- Teilnahme an Arbeitsgruppen zur bezirksregierungsübergreifenden Umsetzung der Förderrichtlinien im foerderplan.web
Im Rahmen der Aufgabenwahrnehmung sind Vor-Ort-Termine innerhalb des Regierungsbezirks Düsseldorf erforderlich. Der Einsatz in fachtechnisch ähnlichen Aufgabenbereichen bleibt vorbehalten.
IHR PROFIL
Das sollten Sie auf fachlicher Ebene mitbringen
- abgeschlossenes Fach-/Hochschulstudium (Bachelor/Diplom) der Verkehrswissenschaften, des Bauingenieurwesens, des Wirtschaftsingenieurwesens mit dem Schwerpunkt Mobilität/Verkehr oder eine vergleichbare Qualifikation
- einschlägige Berufserfahrung ist von Vorteil, ein Einsatz von Berufsanfängern ist jedoch möglich
- Fachkenntnisse in der kommunalen Verkehrsplanung und der Projektarbeit sowie fachplanerische Kompetenzen über Mobilitätszusammenhänge sind wünschenswert
- gute EDV-Kenntnisse – insbesondere im Bereich von Office-Anwendungen werden vorausgesetzt
- grundlegende Kenntnisse im Verwaltungsverfahrensrecht und Zuwendungsrecht sind wünschenswert – erwartet werden in jedem Fall die Fähigkeit und die Bereitschaft, sich innerhalb eines angemessenen Zeitraums in diese Rechtsbereiche einzuarbeiten
- Kenntnisse in der Anwendung von Datenbanksystemen sind wünschenswert